Pfarrei St. Wolfgang Regensburg

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Autorenname: Michael Fuchs

Warum lässt sich Jesus taufen? – Festpredigt zu „Taufe des Herrn“ (12.01.2025)

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Warum lässt sich Jesus, der Schuldlose, taufen? Jesus geht dorthin, wo die Menschen ihre Schuld loswerden wollen, um diese Schuld an sich zu ziehen und zu biinden. Diese zerrissene und dunkle Welt will er an sich ziehen, um sie zu reinigen und zum Leuchten zu bringen. Hören Sie hier die Predigt von Prof. Johannes Elberskirch zum Fest der Taufe des Herrn (12.01.2025) nach.

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„Schenk ihm dein Herz!“ – die Festpredigt zu „Erscheinung des Herrn“ (Dreikönig) (06.01.2025)

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Was würden wir unserem größten Idol als Geschenk mitbringen, wenn wir ihn / sie treffen könnten? Er / Sie hat doch schon alles. „Schenk ihm dein Herz“: Hören Sie hier die Predigt von Pfarrvikar Matthias Strätz zum Fest der Erscheinung des Herrn (Dreikönig) nochmals an.

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„Und das Wort ist Fleisch geworden“ – die Sonntagspredigt „zwischen den Jahren“ (05.01.2025)

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Der „Knaller“ im Vorwort zum Johannes-Evangelium ist die kürzeste Zusammenfassung des Weihnachtsgeschehens: „Und das Wort ist Fleisch geworden.“ Und er hat es sogar in das Gebet vom „Engel des Herrn“ geschafft, zu dem die Glocken dreimal am Tag einladen. Wer die Predigt von Pfr. Michael Fuchs zum Zweiten Sonntag nach Weihnachten (5. Januar 2025) nochmals nachhören möchte, kann das hier tun.

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Heiligabend und das „Stille Nacht“ – Botschaft zum Fest (24.12.2024)

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Die Umstände waren mehr als schwierig: Ein Vulkanausbruch hatte zum globalen Temperatursturz und zu Hungersnöten geführt. Die Kriege Napoleons waren noch zu spüren. Und ein Hilfspriester aus ärmsten Verhältnissen und ein Mesner wollten den Menschen eine Freude machen. Hören sie die Predigt von Pfarrer Michael Fuchs zur Entstehung des „Stille Nacht“ hier nach. Und hören Sie die drei unbekannten Strophen dieses Liedes, gesungen von Pfarrvikar Matthias Strätz.

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Nachdenken im Advent: Serie „The Chosen“

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Inzwischen ist die vierte Staffel schon auf deutsch zu sehen: „The Chosen“ („Der Erwählte“) ist eine Verfilmung des Lebens Jesu mit vielen Ausschmückungen und Zusatzlinien – neu, berührend, mit sehr persönlichen Charakteren, Hintergründen und Schauspielern, die „hineinziehen“ und uns Jesus näherbringen können – in beide Richtungen.
Zum adventlichen Nachdenken der Abschnitt über den Hirten („The sheperd“): Gehbehindert, hinausgedrängt, sieht er als erster das Licht des Sterns von Betlehem. Viele Andeutungen enthalten die 20 Minuten: Etwa dass dieser Hirte kein fehlerfreies Lamm zu den Tempeldienern bringt oder er beim Anblick des Sterns wieder laufen kann („Lahme gehen …“). Am Ende gibt Samuel Koch (einst schwerverletzt bei „Wetten dass“) Zeugnis über seine Eindrücke.
Wie wirkt die Folge „Der Hirte“ auf Sie? Haben Sie schon weitere Folgen angeschaut? Kommentieren Sie!

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