Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter erzählt uns Jesus von einem Menschen, der von Räubern überfallen und zusammengeschlagen wurde. Jetzt liegt er im Straßengraben. Ein Priester und ein Levit sehen ihn zwar, aber die gehen vorüber und handeln nicht. Sie übergehen ihn. Erst ein Samariter sieht die Not und handelt. Und zwar in doppelter Hinsicht: Er verbindet die Wunden des Opfers und er verbindet sich zwischenmenschlich mit ihm. Er sorgt sich und versorgt.
Impulse:
Dieses Gleichnis fordert uns heraus:
Bewegt mich die Not der anderen?
Sehe ich und handle?
Oder sehe ich und übergehe?
Wem war ich in der letzten Zeit der Nächste?
Hören Sie die Predigt von Pfarrvikar Andreas Reber zum 15. Sonntag im Jahreskreis (13.07.2025). (Einfach unten auf den Startbutton klicken)
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