In seinem Abschiedsgottesdienst predigt Pfarrvikar Martin Seiberl über das Bild vom schlechten und vom guten Hirten und nimmt dabei Bezug auf die Sonntagslesung vom Propheten Jeremia (23,1-6): In großer Bedrohung schenkt der Gott Israels und der Gott Jesu Christi Hoffnung.