Papst Franziskus schreibt in seiner Eröffnungsbulle zum Heiligen Jahr 2025:
„Zeichen der Hoffnung müssen den Kranken gegeben werden, die sich zu Hause oder im Krankenhaus befinden. Mögen ihre Leiden durch die Nähe von Menschen, die sie besuchen, und durch die Zuwendung, die sie erhalten, gelindert werden.“
Wir alle sind als Christinnen und Christen besonders dazu aufgerufen, für alle Kranken Zeichen der Hoffnung zu setzen.
Die Heilige Schrift und ihre Verkündigung durch jede und jeden von uns, möchte uns sagen: Gott ist wie ein Rettungsanker, an dem wir uns ganz fest machen dürfen. Und das gilt in jeder Lebenssituation, ganz egal, was gerade ist.
Impulse zum Nachdenken:
- Bewegt mich das Leid der anderen?
- Bin ich für die Mitglieder meiner Familie, für Freunde und Nachbarn da, wenn sie krank sind? Nehme ich mir Zeit für sie?
Hören Sie hier die Predigt von Pfarrvikar Andreas Reber. Einfach unten draufklicken!
Wenn Sie mögen, schreiben Sie direkt an pfarrvikar@wolfgangskirche-regensburg.de oder nutzen Sie die Kommentarfunktion.
Predigtserie „Pilger der Hoffnung“
- Sonntag, 2. November 2025, Allerseelen: „Pilger der Hoffnung im Tod“ (im päpstlichen Schreiben Nr. 19 – 22)
- Sonntag, 9. Nov. 2025: „Pilger der Hoffnung in Krankheit“ (Nr. 11)
- Sonntag, 16. Nov. 2025: „Pilger der Hoffnung in der Krise“ (Nr. 4, 12, 16)
- Sonntag, 23. Nov. 2025, Christkönig: „Pilger der Hoffnung im Kampf für den Frieden“ (Nr. 8)
