Lesen Sie den Bericht der Bistumsseite über die Installation (Amtseinführung) des neuen Pfarrers Michael Fuchs durch Bischof Rudolf Voderholzer und Dekan Roman Gerl mit Predigt des Bischofs, Dankeswort von PGR-Sprecher Andreas Jäger und einigen Bildern. Weitere Bilder folgen in Kürze.
Nachprimiz mit P. Matthias Wagner, O.T.
Am 9. November wird P. Matthias Wagner (29), der am 18. September in Dresden von Bischof Heinrich Timmerevers zum Priester geweiht wurde, in der Abendmesse (19 Uhr) den Primizsegen spenden.
Der Priester, der dem Deutschorden angehört und in Regensburg wohnt, begleitet seit einiger Zeit die Gruppe Ruah in unserer Pfarrei, in der Studentinnen und Studenten und andere junge Erwachsene jeden Dienstagabend während der Semester eine Anbetung gestalten, zusammen über eine Bibelstelle nachdenken, ihren Glauben vertiefen und vieles andere.
P. Matthias wird künftig dienstags auch die vorausgehende Messe zelebrieren.
Wir gratulieren ihm zur Priesterweihe und sind dankbar für sein Engagement für die Gruppe Ruach und seine Bereitschaft, die Messe mit uns zu feiern, – und natürlich für seinen Primizsegen am 9. November.
Die Sonntagsbotschaft vom Erntedank
Neue Coronaregeln (Teil 2) für Kirche und Pfarrheim
„Corona“ ist nicht vorbei. Dennoch ist jetzt vieles möglich, was für die Belebung unserer Gottesdienste („betende Kirche“) und für das Gruppenleben im Pfarrheim („Kirche im Kleinen“) dringend notwendig und nützlich ist. Wenn nun neue Regeln gelten, dann sollte uns die Freude über die neuen Möglichkeiten anspornen, diese Regeln einzuhalten und mit Leben zu füllen. Konkret gilt:
Für die Gottesdienste in der Pfarrkirche werden an freien Stellen einige Plätze entsprechend den Regeln ergänzt und dazu hinten und seitlich Stühle aufgestellt. Einzelpersonen werden für die 10-Uhr-Messe (ergänzt am 27.09.) am Sonntag gebeten, die Seiten- oder Querschiffe oder die Stühle zu benutzen, Paare und Familien das Hauptschiff, beginnend mit dem Mittelplatz. Bitte halten Sie vor allem bei der Kommunion die gekennzeichneten Wege ein, lassen Sie andere nicht „drübersteigen“, sondern gehen Sie dazu bitte aus der Bank. Beim Gehen in der Kirche besteht Maskenpflicht, außer für Kinder bis sechs Jahren oder bis zur Einschulung; am Platz können Sie die Maske abnehmen. Vor der Messe und kurz vor der Kommunion werden die wichtigsten Regeln kurz angesagt. Bei Fragen vor größeren Messen können Sie sich gerne an die Ordner wenden.
Zum Singen werden wieder Gotteslob-Bücher angeboten, außer für die 10-Uhr-Messe, für die eigene Liedblätter aufliegen. Singt der Chor, kann er auf Stühlen in der mittleren Niederkirche Platz nehmen.
Für die Nutzung des Pfarrheims gelten die staatlichen Regelungen:
- „3-G-Regel“: Bei Veranstaltungen im Pfarrheim können nur getestete, geimpfte oder genesene Personen (3G) teilnehmen. Schüler werden übrigens in der Schule regelmäßig getestet.
- „Maske oder Abstand“: Wenn der Abstand von 1,5 m nicht gehalten werden kann, muss eine Maske getragen werden, ebenso beim Betreten und Verlassen des Pfarrheims und beim Gehen darin.
- Kontrolle und Anwesenheitslisten: Der jeweilige Veranstalter erfragt das „G-Kriterium“ (Getestet, Geimpft oder Genesen), sorgt für das Ausfüllen der Anwesenheitsliste und gibt diese im Pfarrbüro ab.
Michael Fuchs, Pfarrer
Geänderte Öffnungszeiten für das Pfarrbüro
montags und donnerstags: 14.00 – 16.00 Uhr,
dienstags und freitags: 8.00 – 12.00 Uhr,
mittwochs: 8.00 – 12.00, 14.00 – 17.30 Uhr.
In den Schulferien dienstags bis freitags 8.00 - 12.00 Uhr.
Prälat Alois Möstl Kanonikus


Die Sonntagsbotschaft vom 26.09.2021
Die Sonntagsbotschaft vom 26.09.2021
Wenn das Volk gegen Mose und Gott murrt und strukturelle Lösungen nicht weiterhelfen; was der "Geist für alle" bewegen kann und warum ein Halbkreis mehr bringt als ein Kreis - die Sonntagslesungen zum Nachlesen und die Predigt von Pfr. Michael Fuchs hier zum Nachhören.
"Wer der Erste sein will ..."
Die Sonntagsbotschaft vom 19.09.2021
Wir wollen "topp" sein, und dann dies: „Wer der Erste sein will, soll der Letzte sein und der Diener aller.“ Pfarrvikar Andreas Reber legt in seiner Predigt zum Nachhören das Evangelium vom Sonntag aus und den Finger in so manche Wunde.